In einem meiner Videos erklärte ich bereits die Besonderheit der Kundalini-Energie. Darin ging ich insbesondere auf die Spiegelung der Eigenschaften der grobstofflichen und feinstofflichen Ebene ein. Diese Eigenschaft trifft genau so auf das Licht zu. Es gibt nämlich 2 Arten von Licht. Grobstoffliches Licht basiert auf einer Synthese aus elektrischen und magnetischen Wellen. Dagegen besteht feinstoffliches Licht aus Quanten, die zwar in ihren Eigenschaften den Photonen ähnlich sind, sich aber doch unterscheiden.
Die Eigenschaften des feineren Lichtes sind ein Abbild des physischen Gegenparts. Die Lichtbeugung, Lichtbrechung, Ausbreitung, Auslöschung, Verstärkung, Frequenz und so weiter sind die selben. Während die physische Wahrnehmung auf Farbrezeptoren im Auge basiert, nimmt unser drittes Auge das feinstoffliche Licht auf. Meine Beobachtungen zeigen, dass sich das feinere Licht nach einer Lichtbrechung an einem Prisma periodisch in den Farbkreis nach Liedl aufteilt. Im Gegensatz zu dem physischen Gegenspieler kommt nach violett magenta und danach folgt wieder rot und so weiter.
Wir Menschen nehmen wegen der Beschränktheit unserer Sinnesorgane nur die Farben Rot bis Violett war. Bienen haben übrigens eine erweiterte Wahrnehmung und können zusätzlich magenta sehen. Wenn wir also eine komplette Farbwahrnehmung hätten, würden wir den kompletten achtfarbigen Regenbogen sehen.